DVD Nichts als die Wahrheit - 30 Jahre Die Toten Hosen
Art. Nr.: 10024
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"Nichts als die Wahrheit - 30 Jahre Die Toten Hosen", ein Dokumentarfilm von Eric Friedler
Anlässlich des 30jährigen Jubiläums 2012 kam die Idee auf, eine große Dokumentation über Die Toten Hosen zu drehen. Wir waren uns zuerst nicht sicher, was wir davon halten sollten, aber als wir den von der ARD mit dem Projekt betrauten Regisseur Eric Friedler kennenlernten, waren diese Zweifel schnell weggewischt. Wir kannten mehrere Filme von ihm und waren davon regelrecht begeistert. Deshalb haben wir ihm dann für dieses Projekt völlig freie Hand gelassen.
Eric Friedler: "Der Band war klar, dass sie mit diesem Film das Risiko eingeht, hier einmal nicht die letzte Instanz zu sein. Ich habe von Anfang an gesagt, dass eine irgendwie geartete "Abnahme"-Situation nicht stattfinden wird. Interessanterweise waren die Bandmitglieder aber genau daran interessiert. Sie waren gespannt, wie ein schonungsloser, ein frischer Blick von außen sie einfängt - und begegneten uns mit bewundernswerter Ehrlichkeit. Von dem Moment an, bei dem wir uns auf diese Vorbedingung geeinigt hatten, haben sie mir ihre Türen geöffnet, ließen unsere Kameras selbst im Proberaum bei konzentrierten Proben zu, hinter der Bühne, bei Auseinandersetzungen oder nur mit Badehandtuch bekleidet. Sie waren uneitel, direkt, zeigen sich unverfälscht und ließen so eine große Nähe zu. Im Film sprechen sie mit einer unglaublichen Offenheit über ihr Leben, Sex, Drogen und Beziehungen. Eric Friedler, einer der renommiertesten Dokumentarfilmer Deutschlands, hat uns ein Jahr lang begleitet, unzählige Interviews mit der Band und Weggefährten geführt und hunderte Stunden Archivmaterial gesichtet.
Studio Hamburg Enterprises
Spieldauer: 120 Minuten
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Anlässlich des 30jährigen Jubiläums 2012 kam die Idee auf, eine große Dokumentation über Die Toten Hosen zu drehen. Wir waren uns zuerst nicht sicher, was wir davon halten sollten, aber als wir den von der ARD mit dem Projekt betrauten Regisseur Eric Friedler kennenlernten, waren diese Zweifel schnell weggewischt. Wir kannten mehrere Filme von ihm und waren davon regelrecht begeistert. Deshalb haben wir ihm dann für dieses Projekt völlig freie Hand gelassen.
Eric Friedler: "Der Band war klar, dass sie mit diesem Film das Risiko eingeht, hier einmal nicht die letzte Instanz zu sein. Ich habe von Anfang an gesagt, dass eine irgendwie geartete "Abnahme"-Situation nicht stattfinden wird. Interessanterweise waren die Bandmitglieder aber genau daran interessiert. Sie waren gespannt, wie ein schonungsloser, ein frischer Blick von außen sie einfängt - und begegneten uns mit bewundernswerter Ehrlichkeit. Von dem Moment an, bei dem wir uns auf diese Vorbedingung geeinigt hatten, haben sie mir ihre Türen geöffnet, ließen unsere Kameras selbst im Proberaum bei konzentrierten Proben zu, hinter der Bühne, bei Auseinandersetzungen oder nur mit Badehandtuch bekleidet. Sie waren uneitel, direkt, zeigen sich unverfälscht und ließen so eine große Nähe zu. Im Film sprechen sie mit einer unglaublichen Offenheit über ihr Leben, Sex, Drogen und Beziehungen. Eric Friedler, einer der renommiertesten Dokumentarfilmer Deutschlands, hat uns ein Jahr lang begleitet, unzählige Interviews mit der Band und Weggefährten geführt und hunderte Stunden Archivmaterial gesichtet.
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